Quelle: Stephan Schütze
Westfalenligist und Landesligist treffen frühestens im Halbfinaler aufeinander, wahrscheinlich aber erst im Endspiel. Die Hallenfußball-Stadtmeisterschaft der Frauen läutet in diesem Jahr das Gastspiel des Amateurfußballs an der Strobelallee ein. Titelverteidiger BVB kommt die Ehre zu, die Endrunde gegen den Bezirksligisten TuS Eichlinghofen zu eröffnen.
Der weitere Bezirksligist Wambeler SV und der Kreisligist SC Berchum/Garenfeld komplettieren die erste Gruppe. „Wir wollen uns sehr gut verkaufen“, sagt Eichlinghofens Trainer Christian Bonefeld. „Natürlich ist der BVB Gruppen- und Turnierfavorit, aber wir wollen so weit kommen wie möglich.“In Gruppe 2 dürfte Landesligist TV Brechten erster Anwärter auf den ersten Gruppenplatz sein. Sollte es so kommen, trifft der TVB auf den Zweiten der Gruppe 1. Das wird aller Voraussicht nach nicht die Borussia sein. Aber auch in der Halle kann manche Tagesform den Ausschlag geben. Brechten spielt in einer Gruppe mit TuS Esborn, Westfalia Dortmund und Viktoria Kircherne.
„Ich sehe natürlich auch BVB und TV Brechten ganz weit vorne“, sagt der Kreisvorsitzende Andreas Edelstein. „Aber ich denke die Bezirksligisten und vielleicht auch Westfalia Dortmund ihrem neuen Konzept könnten etwas bewegen.“
Ab Samstag um 10 Uhr heißt es dann: Der frühe Vogel fängt den Titel. Das Finale beginnt laut Plan um 14.05 Uhr. Und danach heißt es für die vielen Helfer in der Halle, das Konfetti wegzufegen. Denn um 16.30 Uhr stehen die Männer für ihr Turnier parat.
Der Vorverkauf läuft auf Hochtouren. Für das Endrundenturnier der Frauen sind bei den Vorverkaufsstellen noch Tickets zu bekommen. Eine Tageskasse wird öffnen.
Weitere Informationen
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[Alex Nähle]