Quelle: Stephan Schütze
Kreisvorsitzender Andreas Edelstein (l.) und Ehrenkreisvorsitzender Jürgen Grondziewski (r.)
Da unser Kreisvorsitzender Andreas Edelstein bereits den Ruhr Nachrichten zur 38. Hallenfußball-Stadtmeisterschaft ein Interview gegeben hat und es an dieser Stelle daher nur eine Wiederholung gäbe, soll der Hinweis auf den Text mit unserem Medien-Partner genügen. Was Andreas aber dennoch explizit artikulieren möchte, ist ein großes Dankeschön.
Herzlichen Dank allen ausrichtenden Vereinen
... mit ihren Ehrenamtlern für ihr außergewöhnliches und selbstloses Engagement! Wir vom Kreis könnten noch so tolle Ideen haben: Ohne euch ginge gar nichts. Ob Vorbereitungen, Verkäufe, Ordnungsdienste – ihr seid unfassbar wertvoll. Und wir sehen euch: Dass wir einen Jungen, der in der Halle Huckarde eifrig jeden Papierschnipsel weggefegt hat, mit Endrundentickets belohnt haben, ist nur ein Beispiel für unsere Aufmerksamkeit.
Herzlichen Dank allen Sponsoren!
Ich bin sehr stolz darauf, dass wir die ganz Großen im Boot haben, aber auch kleinere Betriebe. Ihr oder euer Engagement bildet das Fundament für diese großartige Veranstaltung. Ihre oder eure Unterstützung bedeutet aber nicht nur einen ganz wichtigen Beitrag zur Hallenfußball-Stadtmeisterschaft, sondern auch ein Bekenntnis zur lebendigen Sportstadt Dortmund. Wir geben alles dafür, Ihnen oder euch die große Bühne zu bieten, die Sie/ihr verdient. Unsere neue LED-Bande, die Präsenz überall in der Halle und in den Medien sowie die Bewirtung im großzügigen VIP-Raum sind Angebote, die wir unseren Sponsoren machen können. Dazu kommt die Wertschätzung von Amateurfußball-Dortmund, die Ihnen und euch gewiss ist.Herzlichen Dank an unsere Mitarbeiter vom Kreis und unsere Schiedsrichter!
Auch ihr macht mit eurem Engagement, euren Fachkenntnissen und eurer Umsicht das Ganze erst möglich. Nicht nur während dieser Veranstaltung weiß ich, dass auf unsere Leute immer Verlass ist. Viele sind sichtbar, wenn sie tatkräftig auf den Bühnen in der Halle und im Freien anpacken oder wenn sie in den Gremien des Kreises öffentlich agieren. Viele sind unsichtbar, weil sie wertvolle Organisationsarbeit zum Beispiel im Büro leisten. Alle aber benötigen wir unbedingt.
Herzlichen Dank den Fußballerinnen und Fußballern!
Ihr habt nicht nur das getan, was ihr augenscheinlich könnt, nämlich sehr gut Fußball spielen. Ihr habt euch zum ganz großen Teil absolut vorbildlich verhalten. Euer Auftreten war dem des großen Rahmens mit über 20 000 Zuschauern würdig. Und was für alle anderen gilt, gilt für euch natürlich erst recht: Ohne euch gäbe es die Veranstaltung nicht. Herzlichen Dank an die Fans aller Mannschaften!
Ich bin seit 1992, damals noch als Spieler, immer dabei gewesen. Noch nie war die Endrunde so laut, so stimmungsvoll. Ihr habt aus einem Turnier ein Fest gemacht. Mit all euren Farben, euren Gesängen und euren fröhlichen Gesichtern habt ihr ein denkwürdiges Turnier geliefert. Ich vergesse aber auch nicht die Fangruppen der Vereine, die in Vor- und Zwischenrunde ausgeschieden waren. Das war spitze und fast immer fair. Und ganz ehrlich: Ein bisschen Rivalität gehört ja auch dazu. Wenn das Bierchen oder die Cola danach wieder gemeinsam schmeckt, weiß das auch jeder einzuordnen.
Und zu guter Letzt herzlichen Dank an unsere Familien!
Selbst wenn ihr nicht in den Hallen wart und geholfen habt, habt ihr auf uns wegen Fußball verzichten müssen. Ohne diese Toleranz und diesen Rückhalt wären wir alle nicht in der Lage, diese schönen Tage in unserer großen Fußball.-Familie zu genießen. Wir sind stolz auf beide Familien: unsere eigenen und die große des Dortmunder Amateurfußballs.[Alex Nähle]