Klemens Wittig (LC Rapid Dortmund) befindet sich weiter auf Rekord-Jagd. Zwei Wochen nach seinem Senioren-Europarekord beim Halbmarathonlauf in Gütersloh (1:55:40 Std.) legte er gestern beim August-Blumensaat-Lauf in Essen die 10-Kilometer-Distanz in der für sein Alter respektablen Zeit von 50:33 Minuten zurück und verbesserte damit in der Altersklasse M 85 die bisherige Weltbestmake des Italieners Luciano Aquarone um 2:20 Sekunden. „Bei dem Lauf in Essen herrschten optimale Bedingungen. Zudem lief bei mir alles nach Plan,“ berichtete der 85-jährige Dortmunder, der in den Seniorenklassen inzwischen sechs europäische und nun eine Welt-Bestmarke aufgestellt hat Mit seiner außergewöhnlichen Fitness und bemerkenswerten Ausdauer repräsentiert der 30-fache Senioren- Welt- und Europameister, der lediglich auf einen wöchentlichen Trainingsumfang von 50 bis 70 Kilometer kommt, eine neue Generation von Senioren, die körperlich und geistig noch recht aktiv sind. „Ich bin immer ein agiler Typ gewesen und habe nie mit dem Sport aufgehört. Das ist im Grunde genommen mein Erfolgsrezept. Wer gesund ist, sollte auch im fortgeschrittenen Alter noch Sport treiben. Dann bleibt man lange fit und kann das Leben weiter genießen,“ betont Klemens Wittig.
Klemens Wittig (LC Rapid Dortmund) befindet sich weiter auf Rekord-Jagd. Zwei Wochen nach seinem Senioren-Europarekord beim Halbmarathonlauf in Gütersloh (1:55:40 Std.) legte er gestern beim August-Blumensaat-Lauf in Essen die 10-Kilometer-Distanz in der für sein Alter respektablen Zeit von 50:33 Minuten zurück und verbesserte damit in der Altersklasse M 85 die bisherige Weltbestmake des Italieners Luciano Aquarone um 2:20 Sekunden. „Bei dem Lauf in Essen herrschten optimale Bedingungen. Zudem lief bei mir alles nach Plan,“ berichtete der 85-jährige Dortmunder, der in den Seniorenklassen inzwischen sechs europäische und nun eine Welt-Bestmarke aufgestellt hat Mit seiner außergewöhnlichen Fitness und bemerkenswerten Ausdauer repräsentiert der 30-fache Senioren- Welt- und Europameister, der lediglich auf einen wöchentlichen Trainingsumfang von 50 bis 70 Kilometer kommt, eine neue Generation von Senioren, die körperlich und geistig noch recht aktiv sind. „Ich bin immer ein agiler Typ gewesen und habe nie mit dem Sport aufgehört. Das ist im Grunde genommen mein Erfolgsrezept. Wer gesund ist, sollte auch im fortgeschrittenen Alter noch Sport treiben. Dann bleibt man lange fit und kann das Leben weiter genießen,“ betont Klemens Wittig.