Quelle: Stephan Schütze
Der neue VIP-Bereich bedeutet eine absolute Aufwertung der Helmut-Körnig-Halle und ermöglicht dem Fußballkreis, Ehrengäste und Sponsoren würdig zu bewirten. Von hier haben sie nicht nur einen exklusiven Blick auf den Innenraum. Auf Leinwänden können sie bei Kronen Pils, Wein oder alkoholfreien Getränken die Spiele verfolgen. Dazu sorgte der Caterer mit bodenständigen zum Fußball passenden Speisen für beste Verpflegung.
Vertreter von Dortmunder Kronen, Ruhr Nachrichten, Borussia Dortmund, Dortmunder Volksbank, Rewe, Autohaus Lecki, Elements, Deutschem Fußballmuseum, Knauf, Beimdick, AOK, Elektro Weichert, Jürgen Kleinert Immobilien, Creditreform, Wohnwelt Reuper, Jaeger Gruppe, Injoy, Radio 91.2, Demir, Optimerch, 11Teamsports, TritTec, Getränke Weidlich, Elektro Roggenkämper, 319 Design und Event Live trafen sich zum entspannten Plausch am Rande der Stadtmeisterschaft.
Einige von ihnen waren früher selbst aktiv. So waren Martin Eul, der ehemalige Vorstandsvorsitzende der Dortmunder Volksbank, Martin Wiercimok von 11Teamsports, Oliver Blinne von Kleinert Immobilien und Patrick Roggenkämper vom gleichnamigen Elektrobetrieb gekommen. Damit sind längst nicht alle erwähnt. Alle aber waren sich einig, dass Türkspor Dortmund der verdiente Sieger sah. Oliver Blinne, der den Hörder SC unterstützt, hätte sich sehr darüber gefreut, wenn sein HSC wie im Vorjahr dabei gewesen wäre. „Aber das ist auch ohne uns da unten eine tolle Veranstaltung. Die Stadtmeisterschaft war für mich schon immer eine große Geschichte. Daher unterstütze ich sie gerne“, sagte er.
Dass es diese überhaupt gibt, verdanken Dortmunds Fußballer eben diesen Sponsoren: „Das ist ein Riesen-Vertrauensbeweis“, lobte der Kreisvorsitzende Andreas Edelstein. „Wir sind für jeden Euro dankbar. Wir geben alles dafür, dass sich unsere Gönner und deren Gäste hier wohlfühlen. Und wir freuen uns auch immer über deren Feedback, was wir gut gemacht haben und was wir besser machen können.“ Daher sehen sich alle bald beim Sponsorentreffen wieder. Dass die Fußballer aus den Unternehmen dann auch wieder über den Sport fachsimpeln, versteht sich von selbst.
[Alex Nähle]