

Die LG Olympia Dortmund hat auf ihrer Mitgliederversammlung wichtige Weichen für die künftige Vereinsarbeit gestellt. Die Vertreter der Mitgliedsvereine beschlossen eine Änderung der Satzung und wählten im Anschluss den neuen geschäftsführenden Vorstand.
Kern der Reform: Die unterschiedlichen Aufgaben werden auf fünf Personen verteilt. Im Mittelpunkt steht in Zukunft nicht mehr ein Vorsitzender, der die Verantwortung alleine schultern muss. Der geschäftsführende Vorstand wird künftig aus fünf gleichberechtigten Mitgliedern gebildet. Dem Gremium gehören Antje Krämer, Stefan Peltzer, Stephan Straub, Finn Atzbacher und Yoshi Müller an. Während Antje Krämer und Stefan Peltzer dem Vorstand bereits zuvor angehörten, wurden Stephan Straub, Finn Atzbacher und Yoshi Müller neu gewählt. Der Vorstand bildet unterschiedliche Ressorts für die zukünftigen Herausforderungen und bindet hier flexibel weitere Unterstützer aus dem Ehrenamt und den Stammvereinen ein.
Ansgar Varnhagen stand aus beruflichen Gründen nicht zur Wiederwahl zur Verfügung und wurde von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Er bleibt dem Verein in anderen Funktionen verbunden. Im erweiterten Vorstand wirkt Peter Franken weiterhin als Beisitzer mit. Weitere Besitzer will der neue Vorstand zeitnah berufen.
Aufgaben auf mehreren Schultern verteilt
Mit der neuen Struktur will die LG Olympia Dortmund ihre Vereinsarbeit auf mehrere Schultern verteilen und Verantwortlichkeiten klarer definieren. „Das neue Modell gibt uns die Möglichkeit, die vielfältigen Aufgaben im Verein moderner und effizienter zu organisieren. So können wir auch auf die Bedürfnisse unserer Mitgliedsvereine besser eingehen“, erklärt Stefan Peltzer die Gründe für die Satzungsänderung.