
Quelle: Peter Middel
Der DO- IT-Fast -Lauf erfreut sich immer größerer Beliebtheit
Jahr für Jahr locken der Sparkassen Phoenix-Halbmarathon und der Do it fast-Lauf Tausende laufbegeisterte Dortmunder auf die Straßen, um dort um die vorderen Platzierungen oder neue persönliche Bestzeiten zu kämpfen. Einige Monate sind es zwar noch, bis zunächst am 31. August auf Phoenix-West (Do it fast) sowie wie gewohnt am 3. Oktober am Seeufer des Phoenix-Sees die Startschüsse für zwei der beliebtesten Straßenläufe der Stadt fallen.
Doch schon jetzt werfen die beiden Veranstaltungen ihre Schatten voraus, wie Veranstalter Marcus Hoselmann erklärt: „Wir haben für beide Events bereits die Anmeldung geöffnet.“ Dabei erfreut sich besonders der Halbmarathon erneut großer Beliebtheit: Nach dem Teilnehmerrekord von über 4000 Startern bei der vergangenen Ausgabe sind schon jetzt über 700 Meldungen bei Hoselmann und seinem Team eingegangen. „Und das, obwohl wir dafür bislang quasi noch gar nicht geworben haben“, freut sich der Organisator. Die erste Anmeldephase läuft noch bis zum 8. Juni. Frühbucher können von einem Sonderpreis profitieren.
Es gibt in diesem Jahr einige Neuerungen
Darüber hinaus gibt es auch in diesem Jahr wieder einige Neuerungen. „Wir planen am Vorabend neben einem gemeinsamen Shake-Out-Run für die Teilnehmer auch eine Pasta Party, um sich schon einmal auf den Halbmarathon einzustimmen“, so Hoselmann. Zudem werde auch der Kids-Fun-Run, der sich im vergangenen Jahr großer Beliebtheit erfreute, sowohl beim Halbmarathon als auch beim Do it fast erneut an den Start gehen.Nachdem die Winteredition des Do it fast auf Phoenix-West bereits restlos ausverkauft war, haben die Veranstalter das Teilnehmerkontingent für die sonnige Jahreszeit noch einmal auf 1500 Startplätze erhöht. Durch seinen flachen Rundkurs gilt der Lauf als besonders geeignet für schnelle Zeiten über fünf, sowie zehn Kilometer. „Viele unserer Läuferinnen und Läufer nutzten ihn zudem als ideale Vorbereitung für den Halbmarathon rund einen Monat später“, erklärt Hoselmann, der auf einen neuen Teilnehmerrekord hofft.
[Ben Duwenbeck]